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Marion Eichmann studierte an der [[Kunsthochschule Berlin-Weißensee|Kunsthochschule Berlin Weißensee]] (1996–2002).
Marion Eichmann studierte an der [[Kunsthochschule Berlin-Weißensee|Kunsthochschule Berlin Weißensee]] (1996–2002).
Ihr Abschlussprojekt „16324800 Maschen“ (2002)<ref>{{Literatur |Autor=Freddy Langer |Titel=Künstlerin Marion Eichmann: Im Spielzeugland |Sammelwerk=FAZ.NET |ISSN=0174-4909 |Online=https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst/die-galerie-stihl-in-waiblingen-zeigt-werke-von-marion-eichmann-16869165.html |Abruf=2021-05-14}}</ref> bestand aus einer Raumcollage.<!--- sorgte die Künstlerin international für Aufsehen.hier fehlen Belege---> Nach der Meisterschülerarbeit „Ping Pong“ (2003), einer Rauminstallation aus eingestrickten Alltagsgegenständen, folgten künstlerische Kooperationen mit [[BMW]] und ein dreimonatiger Aufenthalt in [[Tokio]] auf eine Einladung des japanischen Modedesigners [[Issey Miyake]] hin. 2005 folgte ein längerer Aufenthalt in [[New York City|New York]], bei dem detaillierte Zeichnungen von Stadtansichten entstanden, die sie später in großformatige Zeichnungen und Collagen, teils mit Fundstücken und farbigem Papier ins Reliefhafte umsetzte. Diese Arbeitsweise ist noch heute ihr stilistische Markenzeichen, die sich auch in begehbaren Rauminstallationen wie „Laundromat“ (2016/17, Kunstverein [[Marburg]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.op-marburg.de/Marburg/Marburger-Kunstverein-bietet-Entdeckungsreise-in-Papier-Welten |titel=Entdeckungsreise in Papier-Welten |autor=Uwe Badouin |werk=op-marburg.de |hrsg=[[Oberhessische Presse]] |datum=2017-04-06 |abruf=2021-05-15}}</ref>, [[IG Metall]] HaL<ref>{{Internetquelle |autor=IG Metall Bezirk Berlin-Brandenburg-Sachsen |url=https://www.igmetall-bbs.de/aktuelles/ausstellungen/meldung/laundromat-papier-welten-von-marion-eichmann/ |titel=Laundromat - Papier-Welten von Marion Eichmann |abruf=2021-05-14 |sprache=de}}</ref>) findet.
Ihr Abschlussprojekt „16324800 Maschen“ (2002)<ref name=faz/> bestand aus einer Raumcollage.<!--- sorgte die Künstlerin international für Aufsehen.hier fehlen Belege---> Nach der Meisterschülerarbeit „Ping Pong“ (2003), einer Rauminstallation aus eingestrickten Alltagsgegenständen, folgten künstlerische Kooperationen mit [[BMW]] und ein dreimonatiger Aufenthalt in [[Tokio]] auf eine Einladung des japanischen Modedesigners [[Issey Miyake]] hin. 2005 folgte ein längerer Aufenthalt in [[New York City|New York]], bei dem detaillierte Zeichnungen von Stadtansichten entstanden, die sie später in großformatige Zeichnungen und Collagen, teils mit Fundstücken und farbigem Papier ins Reliefhafte umsetzte. Diese Arbeitsweise ist noch heute ihr stilistische Markenzeichen, die sich auch in begehbaren Rauminstallationen wie „Laundromat“ (2016/17, Kunstverein [[Marburg]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.op-marburg.de/Marburg/Marburger-Kunstverein-bietet-Entdeckungsreise-in-Papier-Welten |titel=Entdeckungsreise in Papier-Welten |autor=Uwe Badouin |werk=op-marburg.de |hrsg=[[Oberhessische Presse]] |datum=2017-04-06 |abruf=2021-05-15}}</ref>, [[IG Metall]] HaL<ref>{{Internetquelle |autor=IG Metall Bezirk Berlin-Brandenburg-Sachsen |url=https://www.igmetall-bbs.de/aktuelles/ausstellungen/meldung/laundromat-papier-welten-von-marion-eichmann/ |titel=Laundromat - Papier-Welten von Marion Eichmann |abruf=2021-05-14 |sprache=de}}</ref>) findet.


Mit den Mitteln der Zeichnung und der Collage schafft Marion Eichmann farbige, teils reliefhafte Bilder, Objekte und Installationen.
Mit den Mitteln der Zeichnung und der Collage schafft Marion Eichmann farbige, teils reliefhafte Bilder, Objekte und Installationen.
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Marion Eichmann lebt und arbeitet in Berlin. Ihre Werke befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen, u.&nbsp;a. [[Hasso Plattner#Kunst und Kultur|Hasso Plattner Foundation]], Sammlung des [[Deutscher Bundestag|Bundestags]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bundestag.de/besuche/kunst/artothek/ankaeufe2015/eichmann-403064 |titel=Deutscher Bundestag - Marion Eichmann |abruf=2021-05-14 |sprache=de}}</ref> und der Sammlung Leinemann.
Marion Eichmann lebt und arbeitet in Berlin. Ihre Werke befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen, u.&nbsp;a. [[Hasso Plattner#Kunst und Kultur|Hasso Plattner Foundation]], Sammlung des [[Deutscher Bundestag|Bundestags]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bundestag.de/besuche/kunst/artothek/ankaeufe2015/eichmann-403064 |titel=Deutscher Bundestag - Marion Eichmann |abruf=2021-05-14 |sprache=de}}</ref> und der Sammlung Leinemann.


Mit Follow M.E. wird in der Galerie Stihl Waiblingen<ref>{{Internetquelle |url=https://www.galerie-stihl-waiblingen.de/videos.html |titel=Galerie Stihl - Videos |abruf=2021-05-14}}</ref> die erste monographische Werkschau in einem Kunstmuseum präsentiert, die auch überregionale Aufmerksamkeit erzeugte.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst/die-galerie-stihl-in-waiblingen-zeigt-werke-von-marion-eichmann-16869165.html |titel=Im Spielzeugland |autor=Freddy Langer |werk=faz.net |hrsg=[[Frankfurter Allgemeine Zeitung]] |datum=2020-07-24 |abruf=2021-05-15}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.follow-me-marion-eichmann-in-waiblingen-grossstadt-hopping-mit-papier-schere-stift.bd5f208c-1f08-447d-95b0-bfd47295bde5.html |titel=Follow M.E.: Marion Eichmann in Waiblingen – Großstadt-Hopping mit Papier, Schere, Stift |autor=Annette Clauß |werk=stn.de |hrsg=[[Stuttgarter Nachrichten]] |datum=2020-05-28 |abruf=2021-05-15}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.tagesspiegel.de/kultur/die-zeichnerin-und-collagistin-marion-eichmann-reizueberflutung-ist-ihre-strategie/26096132.html |titel=Die Zeichnerin und Collagistin Marion Eichmann – Reizüberflutung ist ihre Strategie |autor=Michaela Nolte |werk=tagesspiel.de |hrsg=[[Tagesspiegel]] |datum=2020-08-16 |abruf=2021-05-15}}</ref>
Mit Follow M.E. wird in der Galerie Stihl Waiblingen<ref>{{Internetquelle |url=https://www.galerie-stihl-waiblingen.de/videos.html |titel=Galerie Stihl - Videos |abruf=2021-05-14}}</ref> die erste monographische Werkschau in einem Kunstmuseum präsentiert, die auch überregionale Aufmerksamkeit erzeugte.<ref name=faz>{{Internetquelle |url=https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst/die-galerie-stihl-in-waiblingen-zeigt-werke-von-marion-eichmann-16869165.html |titel=Im Spielzeugland |autor=Freddy Langer |werk=faz.net |hrsg=[[Frankfurter Allgemeine Zeitung]] |datum=2020-07-24 |abruf=2021-05-15}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.follow-me-marion-eichmann-in-waiblingen-grossstadt-hopping-mit-papier-schere-stift.bd5f208c-1f08-447d-95b0-bfd47295bde5.html |titel=Follow M.E.: Marion Eichmann in Waiblingen – Großstadt-Hopping mit Papier, Schere, Stift |autor=Annette Clauß |werk=stn.de |hrsg=[[Stuttgarter Nachrichten]] |datum=2020-05-28 |abruf=2021-05-15}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.tagesspiegel.de/kultur/die-zeichnerin-und-collagistin-marion-eichmann-reizueberflutung-ist-ihre-strategie/26096132.html |titel=Die Zeichnerin und Collagistin Marion Eichmann – Reizüberflutung ist ihre Strategie |autor=Michaela Nolte |werk=tagesspiel.de |hrsg=[[Tagesspiegel]] |datum=2020-08-16 |abruf=2021-05-15}}</ref>


=== Preise und Auszeichnungen ===
=== Preise und Auszeichnungen ===

Revision as of 09:40, 15 May 2021

Template:QS-Antrag mini|Marion Eichmann 2021 in ihrem Studio. Foto: [http://www.romanmaerz.de Roman März] Marion Eichmann (* 1974 in Essen) ist eine deutsche Künstlerin, die bekannt für ihre plastischen Papiercollagen, Rauminstallationen und Zeichnungen ist.

Leben und Werk

Marion Eichmann studierte an der Kunsthochschule Berlin Weißensee (1996–2002). Ihr Abschlussprojekt „16324800 Maschen“ (2002)[1] bestand aus einer Raumcollage. Nach der Meisterschülerarbeit „Ping Pong“ (2003), einer Rauminstallation aus eingestrickten Alltagsgegenständen, folgten künstlerische Kooperationen mit BMW und ein dreimonatiger Aufenthalt in Tokio auf eine Einladung des japanischen Modedesigners Issey Miyake hin. 2005 folgte ein längerer Aufenthalt in New York, bei dem detaillierte Zeichnungen von Stadtansichten entstanden, die sie später in großformatige Zeichnungen und Collagen, teils mit Fundstücken und farbigem Papier ins Reliefhafte umsetzte. Diese Arbeitsweise ist noch heute ihr stilistische Markenzeichen, die sich auch in begehbaren Rauminstallationen wie „Laundromat“ (2016/17, Kunstverein Marburg[2], IG Metall HaL[3]) findet.

Mit den Mitteln der Zeichnung und der Collage schafft Marion Eichmann farbige, teils reliefhafte Bilder, Objekte und Installationen. Ausgangspunkt sind dabei Zeichnungen alltäglicher Gegenstände. Sowohl bei der Beobachtung als auch in der Umsetzung legt sie besonderes Augenmerk auf Details.

Marion Eichmann lebt und arbeitet in Berlin. Ihre Werke befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen, u. a. Hasso Plattner Foundation, Sammlung des Bundestags[4] und der Sammlung Leinemann.

Mit Follow M.E. wird in der Galerie Stihl Waiblingen[5] die erste monographische Werkschau in einem Kunstmuseum präsentiert, die auch überregionale Aufmerksamkeit erzeugte.[1][6][7]

Preise und Auszeichnungen

  • 2019: Kunstpreis Münsterland[8]
  • 2017: Berlin Hyp Art Award
  • 2014: Franz-Joseph-Spiegler-Preis[9]
  • 2003: Mart Stam Förderpreis
  • 2002: NaFög-Stipendium zur Förderung künstlerischen Nachwuchses

Einzelausstellungen (Auswahl)

  • 2020: Follow M.E.  –  Museum Galerie Stihl, Waiblingen (Katalog)
  • 2020: Collagen – Galerie Schrade, Schloss Mochental
  • 2020: About – Galerie Tammen, Berlin
  • 2019: To and fro – Kunstraum Detmold[10]
  • 2019: Papierarbeiten – Galerie Schrade Karlsruhe
  • 2019: Cash – DavisKlemmGallery Wiesbaden
  • 2018/19: Halb 2 – Galerie Tammen, Berlin
  • 2018: Hyp Preis 2017 Lichter – Hyp AG, Berlin
  • 2018: Cuts – Galerie Anja Knoess, Köln
  • 2018: Points – Burg Kniphausen, Wilhelmshaven
  • 2017: Laundromat – Haus am Lützowplatz / IG Metall-Haus, Berlin
  • 2017: Rot Gelb Blau – Galerie Tammen & Partner, Berlin
  • 2017: Manythings – Essenheimer Kunstverein, Mainz
  • 2017: Point of View – Marburger Kunstverein, Marburg
  • 2017: Levels – Galerie Tobias Schrade, Ulm
  • 2016: Next Step – Städtische Galerie, Lahr
  • 2016: Retrospektive – Gehag Forum, Berlin
  • 2016: Neue Arbeiten – Galerie Tammen & Partner, Berlin
  • 2015: NY/ Tokyo/ Istanbul: Hessisches Landesmuseum & Schader-Stiftung, Darmstadt
  • 2015: Neue Arbeiten – DavisKlemmGallery, Wiesbaden
  • 2015: Collagen – Galerie Rigassi, Bern, Schweiz
  • 2014: Mit Schere und Papier – Schloss Mochental, Galerie Schrade
  • 2014: Look Twice – Galerie Schrade, Karlsruhe
  • 2013: Zeichnung / Collage – Galerie Tammen & Partner, Berlin
  • 2012: Zeichnung Installation Collage – Galerie Tammen & Partner, Berlin
  • 2011: Collagen – Gehag Forum, Berlin
  • 2011: NY Lines – Galerie Geiger, Konstanz
  • 2011: Look Twice – Kunstverein Bretten
  • 2010: Auf Weiss – Städtische Galerie Lahr
  • 2010: NY Goes Istanbul – Galerie Geiger, Konstanz
  • 2009: Collagen – Galerie T40, Düsseldorf
  • 2008: Drup(a)rt – Special zur Drupa Installation – Galerie T40, Düsseldorf
  • 2008: Buffet Dreaming – Galerie Geiger, Konstanz
  • 2007: Tokyo – New York Collagen – Installation – Galerie Geiger, Konstanz
  • 2007: Drawings – Galeriarmazèm Lissabon, Portugal
  • 2007: Zeichnungen, Collagen – Kunstverein Rastatt
  • 2006: Zeichnungen – Galerie Artae, Leipzig
  • 2006: NY To Go, Tokyo Mono – Galerie deArtis Zug, Schweiz
  • 2006: Collagen NY To Go – Galerie Döbele, Dresden
  • 2006: Drawing and Collages – Galeriarmazèm Lissabon, Portugal
  • 2006: NY To Go – Galerie ArtBüro, Berlin
  • 2004: Tokyo Mono – Auguststrasse 52, Berlin
  • 2004: Eingestrickter MINI – Künstlerische Kooperation mit BMW, München/Berlin
  • 2003: Social Fabric, Lecture – Galerie Lothringer 13, München
  • 2003: Ping Pong – Eine Raumcollage: Joachimstrasse 3, Berlin
  • 2003: Mart Stam – Mini Friedrichstrasse, Berlin
  • 2002: 16324800 Maschen – Eine Raumcollage: Galerie Hinterconti, Hamburg
  • 2002: Berlin Collagen – Galerie Elektrohaus 88, Hamburg
  • 2002: Strickkleider und Collagen – Galerie Kurkhaus Müller, Berlin
  • 2002: Modenschau – Kulturbrauerei Berlin
  • 2002: 16324800 Maschen – Eine Raumcollage: Auguststrasse 52, Berlin

Publikationen

  • 2020: Follow ME Katalog – ISBN 978-3-9817596-6-2
  • 2019: To and Fro – Kunstraum Detmold ISBN 978-3-9818088-8-9
  • 2019: Cash – DavisKlemmGallery, Wiesbaden Deutsch, Englisch
  • 2018: Lichter Katalog - HYP Berlin, Galerie Tammen, Berlin
  • 2018: Cuts Katalog – Galerie Anja Knoess, Köln
  • 2018: Schnittstelle – Museum August Macke Haus, Bonn ISBN 978-3-942423-07-6
  • 2016: Marion Eichmann – Neuer Katalog
  • 2015: Buch Kunst- Malerei-Skulptur-Objekt – ISBN 978-3-00-049816-9
  • 2015: Künstler-Tourist: Urban Views – ISSN 2199-5036
  • 2014: Mit Schere und Papier – Galerie Schrade, ISBN 3-924922-64-0
  • 2013: Look Twice Katalog – Jovis Verlag, ISBN 978-3-86859-257-3

Weblinks

Einzelnachweise

  1. ^ a b Freddy Langer (2020-07-24). "Im Spielzeugland". faz.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung. Retrieved 2021-05-15.
  2. ^ Uwe Badouin (2017-04-06). "Entdeckungsreise in Papier-Welten". op-marburg.de. Oberhessische Presse. Retrieved 2021-05-15.
  3. ^ IG Metall Bezirk Berlin-Brandenburg-Sachsen. "Laundromat - Papier-Welten von Marion Eichmann" (in German). Retrieved 2021-05-14.
  4. ^ "Deutscher Bundestag - Marion Eichmann" (in German). Retrieved 2021-05-14.
  5. ^ "Galerie Stihl - Videos". Retrieved 2021-05-14.
  6. ^ Annette Clauß (2020-05-28). "Follow M.E.: Marion Eichmann in Waiblingen – Großstadt-Hopping mit Papier, Schere, Stift". stn.de. Stuttgarter Nachrichten. Retrieved 2021-05-15.
  7. ^ Michaela Nolte (2020-08-16). "Die Zeichnerin und Collagistin Marion Eichmann – Reizüberflutung ist ihre Strategie". tagesspiel.de. Tagesspiegel. Retrieved 2021-05-15.
  8. ^ Kunstverein Münsterland, Kunstpreis, abgerufen am 11. Mai 2021
  9. ^ Marion Eichmann: Mit Schere und Papier (Schloss Mochental) artnet.com, abgerufen am 11. Mai 2021
  10. ^ Ausstellung Marion Eichmann Kulturvereinigung OWL, abgerufen am 11. Mai 2021

Template:SORTIERUNG:Eichmann, Marion Kategorie:Künstler Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1974 Kategorie:Frau


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